Yamahas jüngster Einstieg in das Sportwagen-Gebiet bringt einen ganz besonderen Namen mit sich - der gefeierte McLaren F1-Designer Gordon Murray.
Der japanische Motorradhersteller, der auf der bevorstehenden Tokyo Motor Show vorgestellt wird, hat das Publikum mit einem einzigen Image und sonst nicht viel mehr begeistert. Berichte aus Großbritannien Autocar weisen darauf hin, dass Murray in der Tat hinter dem neuen Projekt steckt, seit er 2013 das Stadtauto Motiv.e entworfen hat.
Basierend auf der Silhouette des Autos können die Passagiere ein zweitüriges Coupé mit einer gekrümmten, umlaufenden Heckscheibe und hervorstehenden Rückleuchten erwarten. Da Yamaha hauptsächlich Motorräder baut, besteht eine hohe Chance, dass dies auch unter die sportliche Kategorie "Kei" fällt - Japanisch für kleine Autos. Denken Sie an Hondas neuesten S660 und Sie sind auf dem richtigen Weg.