Roboter werden in Zukunft Ihre Maßanzüge produzieren

Stellen Sie sich diese Abzocke einer klassischen Szene vor.

"Sarah Connor?"
'… Ja?'
'Danke für Ihren Einkauf bei uns. Hier ist Ihr maßgeschneiderter Anzug. Bitte besuchen Sie Ihren Roboterschneider bald wieder. '

Und so könnte sich die Zukunft der Männeranzüge in einer nicht allzu fernen Zukunft manifestieren. Während einige der Meinung sind, dass Technologie niemals eine jahrhundertealte Tradition behindern sollte, gibt es viele Leute, die im Hinblick auf Innovation und Effizienz Vorsicht walten lassen. Willkommen im Hugo Boss Technical Center.

Das deutsche Label hat sich auf den oft konservativen Markt für Herrenmode mit einer revolutionären Art und Weise gemacht, seine neueste Kollektion von maßgeschneiderten Anzügen herzustellen, die das menschliche Element so gut wie eliminiert. Sie haben richtig gelesen, deutsche Präzisionsroboter, die für die Herstellung von Maßanzügen programmiert sind. Dieses radikale Konzept wurde erstmals 2011 von Hugo Boss in den Flagship-Stores des Frankfurter und Zürcher Flaggschiff-Labels eingeführt und hat seitdem weltweites Lob und Aufmerksamkeit unter den modernen, anspruchsvollen Gentlemanern gefunden.

Die Roboterserie maßgeschneiderter Kleidungsstücke, die dem hohen Standard der Savile Row-Standards entsprechen, ist personalisierbar und behält dabei die polierte Passform und Verarbeitung hochwertiger Stoffe bei. Der Preis für minimale Eingriffe von Menschen ist nicht billig, allerdings mit teilweise handgefertigten Anzügen ab € 1.700.

Auch wenn dieser Preis in der Region der heutigen maßgeschneiderten Anzüge liegt, zeigt Hugo Boss keine Anzeichen einer Verlangsamung, da er weiterhin in sein "technisches Zentrum" investiert. Welche Art von Technologie kauft diese Investition? Das Neueste in der Laser- und Nährobotik, das die Feinheiten in jeder Phase des handwerklichen Schneidens nachahmt. Und ja, sie verfügen auch über das Wissen der Näherinnen, um eine präzise Fertigung ohne Kompromisse bei der Individualität zu gewährleisten.

Als Beispiel muss man nur das Gimp-Knopfloch eines maßgeschneiderten Boss-Roboterkombis betrachten. Es wurde entworfen, um handgemacht zu erscheinen, wird aber tatsächlich über einen Computer erstellt. Anzüge bestehen aus 180 einzelnen Stoffteilen, die mit einem Laser geschnitten wurden, um Muster wie Nadelstreifen und Prince of Wales-Check nach Abschluss nahtlos erscheinen zu lassen. Der einzige von Menschen gemachte Teil des Anzugs ist das Futter, das noch von Hand gefertigt wird, um optimalen Komfort zu gewährleisten.

Natürlich ist es genau wie bei den anderen Anzügen von Hugo Bosss Robotikanzügen nur eine Frage der Zeit, bis die Ingenieure von Boss einen Weg gefunden haben, dies auch über einen Roboter zu erreichen.

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Die gesamte Geschichte des Hugo Boss Technical Center finden Sie unter Wallpaper